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6. Februar 2020
Vom Vollzeit-Studium zum Dualen Studium bei der Deutschen Bank
Miro erklärt, warum er gewechselt hat
Hallo zusammen, hier ist Miro aus Augsburg und heute wollte ich euch erklären, warum ich mein Vollzeitstudium abgebrochen habe und mich für ein Duales Studium bei der Deutschen Bank entschied.
Ein Grund war, dass der Uni-Alltag keine wirkliche Struktur vorgibt. Zwar hat man seine Vorlesungen, die man auch besuchen sollte. Wenn man aber merkt, dass einem das Studienfach nicht mehr taugt und es niemanden interessiert, ob man in die Vorlesung geht oder nicht, ist man sehr leicht verleitet auch mal liegen zu bleiben, wenn der Wecker morgens klingelt.
Beim Dualen Studium wiederum hat man während der Praxisphase den ganz normalen Arbeitsalltag eines jeden Arbeitnehmers und während der Theoriephase hat man Anwesenheitspflicht bei den Vorlesungen, bekommt dafür allerdings weiterhin Gehalt bezahlt. Somit hat man das ganze Studium über eine geregelte Tagesstruktur und finanzielle Sicherheit. Man muss sich nicht um Nebenjobs oder andere Dinge bemühen.
Der für mich wichtigste Punkt ist, dass das Vollzeitstudium viel zu theoretisch war. Man hat sich teilweise wie zu Schulzeiten auch schon gefragt: Wofür brauche ich das gerade? Werde ich das überhaupt jemals wieder in meinem Leben gebrauchen? Das ist beim Dualen Studium überhaupt nicht der Fall. Mit diesem Wechsel von Praxisphase und Theoriephase sieht man direkt „Okay, das habe ich gerade gelernt und das brauche ich in meinem Praxisbereich hierfür.“ Man versteht Abläufe viel besser und man ist ideal vorbereitet auf das spätere Berufsleben.
Jedem, der ein Hochschulabschluss erwerben, sein Wissen direkt in die Praxis umsetzen und dabei auch noch Geld verdienen möchte, dem kann ich die Möglichkeiten der Deutschen Bank zu einem Dualen Studium nur ans Herz legen. Für mich war es auf jeden Fall der richtige Weg. /Miro, Augsburg