Über mich persönlich:
In meiner Freizeit bin ich gerne mit meinem Mann und meinem kleinen Sohn in der Natur unterwegs, am liebsten auf dem Fahrrad oder beim Wandern. Ich sollte im Alltag eigentlich mehr Sport machen ;-), stattdessen koche und esse ich aber lieber gemeinsam mit Freunden und Familie. Ich liebe es neue Städte, Gegenden und Länder zu entdecken und versuche dabei, die schönsten Momente mit meiner Spiegelreflexkamera einzufangen.

Mein Weg zur und in der Bank:
Ich bin 2007 als Duale Studentin im Privatkundengeschäft in der Deutsche Bank AG in Thüringen gestartet. Schon während des Studiums habe ich gemerkt, dass ich die Personalthemen besonders spannend finde und so führte mich mein Weg als Ausbilderin nach Köln, wo ich Auszubildende und Duale Studierende in verschiedenen Konzernbereichen und Tochtergesellschaften betreut habe. Danach folgte eine tolle Zeit als Personalbetreuerin in Frankfurt. 2016 bin ich dann in die Rolle als Karrierecoach und Veränderungsbegleiterin gewechselt und habe eine 2-jährige Coaching-Ausbildung mit Zertifizierung absolviert. Vor einem Jahr bekam ich die großartige Chance im Bereich Ausbildung und Nachwuchsgruppen unser neues Active Sourcing Team aufzubauen. Ich bin ganz arg stolz ein so sensationelles Team aus hochmotivierten und engagierten jungen Mitarbeiter*innen zu haben, die in Lösungen denken und tatkräftig anpacken.

Was mir an der Bank besonders gut gefällt:
Meine beruflichen Stationen haben alle einen gemeinsamen Nenner: In allen Rollen konnte ich Talententdeckerin sein. Es ging immer darum, Potenziale zu erkennen und die Weiterentwicklung und Veränderungen von Menschen im beruflichen Kontext zu unterstützen. Ich spiele leidenschaftlich gerne „Herzblatt“ und bringe junge Talente und Bereiche zusammen, und genau das konnte ich in allen bisherigen Aufgaben in der Bank verwirklichen. In meiner aktuellen Rolle als Active Sourcerin freue ich mich, dass ich auch wieder mehr Repräsentantin sein darf und die Marken Deutsche Bank, Postbank und BHW auch am externen Markt vertreten kann. Ich habe Freude an Herausforderungen und den Mut neue Wege auszuprobieren - und es ist toll, dass mir die Bank das immer wieder ermöglicht.

Über mich persönlich:

Ich wohne in der Nähe von Hannover, bin in meiner Freizeit gerne im Grünen und freu mich, dass es bei uns viele schöne Ausflugsziele zum Spazieren gehen gibt. Ansonsten koche und backe ich sehr gern und habe Spaß an Interior Design. Entsprechend gerne dekoriere ich mein Zuhause öfter mal um.

Mein Weg zur und in der Bank:

Nach dem Abitur bin ich 2018 nach Hannover gezogen und habe dort bei der Deutschen Bank meine Ausbildung zur Bankkauffrau begonnen. Neben meiner Arbeit als Beraterin habe ich mich im Team um unsere Auszubildenden und dual Studierenden gekümmert, Veranstaltungen für junge Kund*innen durchgeführt und Projekte für potenzielle Nachwuchskräfte begleitet. Auch als Auszubildende war ich bereits aktiv als Insiderin und habe auf verschiedenen Kanälen über meine Erfahrungen bei der Bank berichtet. Im August 2023 hat sich eine Chance im Team Active Sourcing für die Region Nord ergeben. Jetzt kann ich mich vollkommen auf unsere Nachwuchskräfte von morgen (oder sogar übermorgen 😉) konzentrieren.

Was mir an der Bank besonders gut gefällt:

Durch meine aktuelle Tätigkeit als Spezialistin Active Sourcing lerne ich viele neue Menschen kennen - junge Menschen, die sich auf dem Weg der beruflichen Orientierung befinden, aber auch Unternehmensvertreter*innen und/oder Praxispartner*innen. Der Austausch mit allen Beteiligten ist sehr vielfältig und ermöglicht mir mein eigenes Netzwerk auszubauen. In meiner Rolle betreue ich die gesamte Region Nord. Durch zahlreiche Schulbesuche, Veranstaltungen, Messen usw. komme ich im Norden gut rum und sehe dabei sehr viel. Diese Abwechslung zur Arbeit im Büro tut echt gut!

Über mich persönlich:
Ich bin gebürtiger Berliner und liebe kochen, essen, Musik, Tanzen & Menschen. Als offener Mensch bin ich gern unter Leuten und unterhalte mich gern über fast alle Themen. Man kann mich alles Fragen – wenn wir uns auf einer Messe oder einer Veranstaltung treffen, könnt ihr das gerne mal ausprobieren 😊

Mein Weg zur und in der Bank:
Für mich begann alles mit der Suche nach einem Job neben dem Studium. Den fand ich im telefonischen Kundenservice der Deutschen Bank und konnte dort auch erstmals die vielen beruflichen Möglichkeiten innerhalb der Bank kennenlernen.
Als Business Trainer wurde ich dann verantwortlich für die Aus- und Weiterbildung von Azubis und Quereinsteiger*innen. Im Team Active Sourcing für Ausbildung & Nachwuchskräfte darf ich nun meinen Beitrag dazu leisten, junge Menschen für die Welt der Bank und die damit verbundenen Möglichkeiten zu begeistern.

Was mir an der Bank/ an meiner Tätigkeit besonders gut gefällt:
Mir war es schon immer wichtig immer neue Möglichkeiten zu haben, da ich mich für sehr viele Themen interessiere. Genau diese Option bietet mir die Deutsche Bank und darüber hinaus sind meine Kolleg*innen sympathisch, hilfsbereit und motiviert.

Über mich persönlich:
Ich lebe im schönen Bayern und fühle mich dort sehr wohl. Hier habe ich meine Familie und viele Freund*innen, mit denen ich gerne etwas unternehme. Ein großer Teil meiner Freizeit gehört aber auch meinem Hund, denn ich bin eine große Hundeliebhaberin.

Mein Weg zur und in der Bank:
2015 habe ich meine Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Deutschen Bank begonnen und erfolgreich 2018 abgeschlossen. Danach war ich 3 Jahre als Privatkundenberaterin in einer Filiale im Allgäu tätig. 2021 habe ich die Chance bekommen mich ins Private Banking weiterzuentwickeln und hier Kunden im Schwerpunkt Vermögensanlage zu begleiten. Im letzten Jahr habe ich mich dazu entschlossen, die vielfältigen Möglichkeiten der Bank zu nutzen und bin als Active Sourcerin in die Berufsausbildung gewechselt.

Was mir an der Bank besonders gut gefällt:
An der Deutschen Bank schätze ich sehr die vielfältigen beruflichen Möglichkeiten und mir gefällt, wie die Bank ihre Nachwuchskräfte auf dem persönlichen Berufsweg fördert und unterstützt. Ich habe die Bank trotz ihrer Konzerngröße immer als ein familiäres Umfeld kennengelernt. An meinem Job mag ich besonders die Abwechslung zwischen Konzeptionsarbeiten und den aktiven Tätigkeiten außerhalb des Schreibtisches. Besondere Highlights sind die Schulbesuche und Messen, der direkte Kontakt mit unseren potenziellen Nachwuchskräften macht immer sehr viel Spaß.

Über mich persönlich:

Geboren in der Rattenfänger-Stadt Hameln wohne ich jetzt bereits seit über fünf Jahren im wunderschönen Köln. In meiner Freizeit gehe ich gern zum Sport, treffe mich mit Freund*innen und lebe mich ansonsten auch gern kreativ beim Malen und Basteln aus. Einen großen Teil meiner Freizeit verbringe ich zudem mit ehrenamtlicher Arbeit. Neben kleineren ehrenamtlichen Engagements betreue ich seit über 5 Jahren eine geflüchtete Familie aus Eritrea und bin seit 2 Jahren ehrenamtlich als Coach bei StartSocial tätig. In meinem Urlaub reise ich sehr gern, wobei ich immer versuche, bestmöglich auf nachhaltiges Reisen zu achten.

Mein Weg zur und in der Bank:

Nach meinem Abitur im Jahr 2013 habe ich direkt mit dem dualen BWL-Studium bei der BHW Bausparkasse AG in Hameln begonnen und habe während des Studiums verschiedene Stabsabteilungen kennengelernt. Nach dem erfolgreichen Abschluss habe ich mir eine Auszeit genommen – unbezahlten Urlaub, in dem ich mehr als zehn Länder bereist und verschiedene Kulturen kennengelernt habe. Bei BHW ging es dann im Bereich Datenschutz und Datensicherheit weiter, bevor ich als Sachgebietsleiterin in das Non Financial Risk Management gewechselt bin. Toll war, dass ich die Möglichkeit hatte in Teilzeit zu arbeiten und so in Vollzeit mein Masterstudium Wirtschaftspsychologie in Köln absolvieren konnte. Im Lauf der Jahre habe ich in vielen Projekten gearbeitet und dabei hat sich immer mehr herauskristallisiert, dass es mir Spaß macht, junge Menschen bei der beruflichen Orientierung zu unterstützen. Im Active Sourcing-Team kann ich mich genau dieser Aufgabe jetzt mit ganzer Energie widmen.

Was mir an der Bank besonders gut gefällt:

Ich denke, ich bin selbst ein gutes Beispiel dafür, wie vielfältig die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten in der Bank sind. 😊 Als Active Sourcerin kann ich konzeptionell und strategisch arbeiten und zeitgleich auch an Schulen, auf Messen und anderen Veranstaltungen direkt in Kontakt mit jungen Menschen kommen. Genau diese Abwechslung macht den Job so spannend für mich!

Über mich persönlich:
Ich denke, ich kann von mir sagen, dass ich eine ziemlich sympathische, leidenschaftliche und kommunikative Person bin. Authentizität ist mir sehr wichtig. „Das einzige Limit bist du selbst.“ Und: „Wenn man nicht für etwas steht, dann ist man ein Niemand.“ Das sind zwei Zitate, die ich sehr mag und die mich, wie ich finde, ganz gut beschreiben.

Mein Weg zur und in der Bank:
Vor meiner Zeit bei der Bank war ich selbst Kundin und hatte großes Interesse am Kundengeschäft. Wie geht ein Unternehmen mit Kund*innen um? Welchen Stellenwert haben Kund*innen? Für mich sind diese Fragen elementar für den Erfolg eines Unternehmens. Ich weiß von mir selbst: Wenn ich das Gefühl habe, dass ich als Kundin keine Rolle spiele, dann wechsle ich den Anbieter. Ohne Service gibt es auch keine Kundenbindung.

Was mir an der Bank besonders gut gefällt:
Das Geschäft innerhalb der Bank ist extrem vielfältig. Jeder Tag ist anders, kein Tag ist gleich und es ist wichtig, immer offen und flexibel zu bleiben. Das ist genau mein Ding, weil ich Abwechslung liebe.

Über mich persönlich / meine Freizeit:

Nach der Arbeit und der Uni schwimme ich gerne oder lese ein spannendes Buch. Außerdem spiele ich schon seit meinem achten Lebensjahr Klavier und versuche auch jetzt, einigermaßen regelmäßig zu spielen – es tut einfach gut! Gerade am Wochenende bin ich aber auch viel mit Freund*innen und Kommiliton*innen unterwegs oder verreise, um neue Kulturen kennenzulernen.

Warum ich mich für ein duales Studium bei der DWS entschieden habe:

Schon immer habe ich mich für aktuelle Nachrichten und die Welt der Finanzen interessiert. Nach einem Schülerpraktikum in der Portfolioberatung der Deutschen Bank stand für mich fest, dass ich die internationale Ausrichtung der Bank und des Asset Managements sehr schätze. Während des Studiums bietet mir die breite Aufstellung über alle Anlageklassen viel Potenzial, um Inhalte aus dem Studium mit in die Praxis zu nehmen.

Was mich bei der DWS bisher am meisten überrascht hat:

Von außen betrachtet wirken die Türme der Banken erst einmal einschüchternd, aber dieser äußere Eindruck relativiert sich schnell: Man wird herzlich aufgenommen und diese Erfahrung bestätigt sich auch an anderen Standorten. Nach meinem ersten Jahr im Deutsche Bank Konzern habe ich Teams in Frankfurt, Bad Homburg, Berlin und Leipzig kennengelernt. Überall ist mir eine offene Teamkultur begegnet, bei der alle gern bereit sind, Wissen zu teilen. Die Ziele Integrität, Unternehmergeist, Exzellenz und Nachhaltigkeit sind zum Glück nicht nur Buzzwords, sondern gelebte Realität.

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Über mich persönlich:

In meiner Freizeit treffe ich mich gerne mit meinen Freund*innen und treibe regelmäßig Sport. Um Energie zu tanken, verbringe ich aber auch mal einen Tag ganz allein zu Hause, lese Bücher oder zeichne.

Warum ich mich für eine Ausbildung bei der Deutschen Bank entschieden habe:

Für die Dialogmarketing Ausbildung habe ich mich entschieden, weil ich bereits in einem ähnlichen Bereich gearbeitet habe. Nach meiner vorherigen Ausbildung zur Sport- und Gesundheitstrainerin habe ich gemerkt, dass ich gerne wieder im Büro arbeiten würde.
Die Deutsche Bank habe ich von Anfang als einen sehr freundlichen, zuverlässigen und modernen, an den Bedürfnissen der Mitarbeiter*innen orientierten Arbeitgeber wahrgenommen. Dadurch hat die Bank es geschafft, mich zu überzeugen.

Was mich bei der Deutschen Bank bisher am meisten überrascht hat:

Am meisten überrascht hat mich der respektvolle und offene Umgang auf Augenhöhe, das Maß an Diversität und der Anspruch, den Mitarbeiter*innen zeitgemäße Arbeitsbedingungen zu ermöglichen, zum Beispiel durch Anpassungen von Arbeitszeit- und Home Office-Regelungen, das ist ja längst noch nicht in allen Unternehmen selbstverständlich. Was mir von Anfang an am besten gefallen hat, war, wie unsere Teamleiterin und unserer Ausbilderin mit uns neuen Auszubildenden umgehen. Sie haben immer ein offenes Ohr für uns. Sorgen und Ängste werden ernst genommen und wir dürfen auch konstruktive Kritik äußern, die dann auch angenommen wird.

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Über mich persönlich / meine Freizeit:

Besonders gerne spiele ich Miruthangam. Das ist eine zweiseitige indische Trommel. Ich trete sogar mit ein paar Freunden bei Konzerten auf. Daneben interessiere ich mich auch privat sehr für das Programmieren, gehe regelmäßig ins Fitnessstudio und treffe mich mit Freunden.

Warum ich mich für ein duales Studium bei der Deutschen Bank entschieden habe:

Als ich angefangen habe, mich über meine Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten zu informieren, habe ich recht schnell entschieden, dass ich ein duales Studium machen möchte. Ich finde das total effizient, da man sehr vieles aus der Theorie direkt in der Praxis umsetzen kann und sich nicht um Praktika in den Semesterferien kümmern muss. Ansonsten stand bei mir auch schon sehr lange fest, dass ich später sehr gerne im Bankensektor arbeiten wollte. Gleichzeitig interessiere ich mich aber sehr für die Informatik. Das klang für mich erstmal nach einem Widerspruch – zumindest bis ich eine Anzeige der Deutschen Bank für das Ausbildungsintegrierte Studium Wirtschaftsinformatik gesehen habe. Ein weiterer Pluspunkt war für mich die internationale Ausrichtung der Bank. Natürlich habe ich mich sofort beworben und bin froh, dass ich genommen wurde.

Was mich bei der Deutschen Bank bisher am meisten überrascht hat:

Was mich immer wieder fasziniert, ist das große Netzwerk der Bank und die Kontaktfreudigkeit aller Kolleg*innen. Wir sind zwar in Abteilungen geordnet, in denen wir uns untereinander sehr gut kennen und unterstützen, aber dennoch war ich schon während des Studiums mit sehr vielen anderen Kolleg*innen auch international in Kontakt. Überrascht hat mich, wie schnell und gut ich eingearbeitet wurde – und das obwohl ich in der Corona-Phase gestartet bin und deshalb häufig zuhause gearbeitet habe. Während meines Studiums habe ich so viel Spannendes erlebt und gelernt – das hätte ich vorher nicht erwartet. Nach dem Abschluss konnte ich direkt als Sales & Segment Management Analyst bei Digital Client Solutions einsteigen und bin sehr happy damit.

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Über mich persönlich / meine Freizeit:

In meiner Freizeit versuche ich so oft wie möglich ins Fitnessstudio zu gehen und zuhause spiele ich gerne auch mal eine Runde Darts. Außerdem bin ich begeisterter Formel 1-Fan, weshalb ich diesem Hobby jedes zweite Wochenende widme. Ansonsten schaue ich gerne zahlreiche Serien und treffe mich mit Freund*innen.

Warum ich mich für ein duales Studium bei der Deutschen Bank entschieden habe:

Tatsächlich bin ich wahrscheinlich etwas anders zur Bank gekommen als die meisten meiner „Stuzubi“-Kolleg*innen. Ich wollte immer Jura studieren, hatte dann aber in der 12. Klasse das IT-Schülerpraktikum bei der Bank gemacht und das war eine Erfahrung, die ich bis heute nicht bereue. Im Gegenteil, die Bank hat mich direkt überzeugt, und vor allem der Schnittstellenbereich zwischen Wirtschaft und IT (Digital Client Solutions) hat es mir angetan. Im Zuge des Praktikums bekam ich die Möglichkeit, noch einen Schnuppertag bei DCB zu machen und danach war klar: Die Bank und ich, das passt!

Was mich bei der Deutschen Bank bisher am meisten überrascht hat:

Am meisten hat mich bei der Deutschen Bank überrascht, wie divers sie eigentlich ist. Es gibt so viele verschiedene Charaktere aus zahlreichen Ländern mit unterschiedlichen Geschichten und Erfahrungen. Aber nicht nur die Menschen in der Bank, sondern auch die Standorte sind unglaublich vielfältig. Von Amerika über Europa bis Indien und Singapur ist alles dabei – es gibt in der Bank so viel zu entdecken und so viele Entwicklungsmöglichkeiten. Mir gefällt, dass wir in unserem Team so einen guten Mix aus jungen Kolleg*innen und älteren, erfahrenen Mitarbeiter*innen haben. So können wir wechselseitig voneinander profitieren.

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Über mich persönlich / meine Freizeit:

In meiner Freizeit mache ich hauptsächlich Musik. Ich spiele Trompete und bin damit in mehreren Orchestern aktiv. Nachdem ich in das Studium gestartet bin, habe ich hierfür etwas weniger Zeit, mache allerdings immer noch gerne bei Projektphasen und Konzerten mit. Noch länger spiele ich bereits Gitarre - die kommt öfter mal am Lagerfeuer zum Einsatz 😊 Außerdem nehme ich mir so viel wie möglich Zeit zum Kochen und habe viel Spaß daran, immer mal wieder neue Möglichkeiten auszuprobieren.

Warum ich mich für eine Ausbildung bei der DWS entschieden habe:

Ich habe mich auf die Suche nach einem dualen Studium gemacht und mir die angebotenen Optionen im Netz angesehen. Das duale Studium bei der DWS hat mich dabei sehr angelächelt, da der Themenbereich des Asset Managements mich schon länger begeistert hat. Bei der DWS habe ich die Möglichkeit in den Praxisphasen verschiedene Teams zu durchlaufen und eigene Schwerpunkte zu setzen. Das finde ich wunderbar und es war ein mitentscheidender Grund für meine Bewerbung.

Was mich bei der DWS bisher am meisten überrascht hat:

Die Offenheit der Mitarbeiter*innen. Egal, ob ich bisher Fragen hatte, Hilfe gebraucht habe oder einfach mal etwas wissen wollte, habe ich immer sehr schnell ausführliche Hilfe angeboten bekommen - bei mir bereits vertrauten Kolleg*innen, aber auch bei mir bis dato völlig unbekannten Gesichtern.

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Über mich persönlich / meine Freizeit:

Wenn man mich beschreiben möchte, würde man sagen, dass ich eine sehr sportliche und ambitionierte Person bin – so ein bisschen wie ein Cocktail aus Neugier, Kreativität, Ehrgeiz und einem Schuss „Ich kann das!“-Mentalität! Es gibt immer einen Weg, wenn man im Leben etwas erreichen möchte! Zudem unterhalte ich mich sehr gerne mit Freund*innen und wir unternehmen viel zusammen. Natürlich lerne ich sehr viel und genieße, es meinen Wissenshorizont zu erweitern. Letztendlich bin ich wie ein Fitnessstudio – zwar nicht perfekt, aber voller Möglichkeiten und bereit, mich ständig zu verbessern.

Warum ich mich für ein duales Studium bei der Deutschen Bank entschieden habe:

Ich habe mich für die Deutsche Bank entschieden, weil die Deutsche Bank erheblich in ihre Ausbildungsprogramme investiert und ich somit schon während des Studiums wertvolle Erfahrungen sammeln kann. Ich bekomme dadurch eine solide Grundlage in Finanzkenntnissen und -fähigkeiten. Außerdem habe ich ein starkes Interesse an Wirtschaft und Finanzen und finde die Herausforderungen und Möglichkeiten im Finanzsektor sehr faszinierend. Die Deutsche Bank bietet mir viele Möglichkeiten und attraktive Karrierechancen.

Was mich bei der Deutschen Bank bisher am meisten überrascht hat:
Auf jeden Fall muss ich erwähnen, dass die Startwoche sehr gut organisiert war. Damit hatte ich nicht gerechnet. Wir hatten sehr viel Spaß und konnten viel lernen. Die Arbeitskolleg*innen sind alle sehr nett und hilfsbereit. Sie sind alle sehr geduldig und bringen uns viel bei.

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Über mich persönlich / meine Freizeit:

In meiner Freizeit gehe ich gerne ins Fitnessstudio und trainiere dort oder ich treffe mich auch sehr gerne mit Freund*innen.

Warum ich mich für eine Ausbildung bei der Deutschen Bank entschieden habe:

Meine Ausbildung habe ich im August 2022 begonnen. Mir war es sehr wichtig, eine Ausbildung zu machen, die vielfältig ist und viele Weiterbildungsmöglichkeiten bietet. Bevor ich mich beworben habe, habe ich mich deshalb über das Ausbildungskonzept der Deutschen Bank informiert und dabei auch mehr über die Bank erfahren. Den Bewerbungsprozess habe ich dann sehr positiv erlebt, vor allem der Umgang mit uns Bewerber*innen hat mir wirklich gut gefallen und ich habe dabei auch noch mehr über die Hintergründe der Bank erfahren. Das fand ich so interessant, dass ich mich für die Ausbildung hier entschieden habe.

Was mich bei der Deutschen Bank bisher am meisten überrascht hat:

Der respektvolle und lockere Umgang unter den Kolleg*innen und die herzliche Aufnahme der Auszubildenen und dual Studierenden hat mich von Anfang an am meisten überrascht. Alle sind sehr hilfsbereit und ich hatte und habe immer Ansprechpartner*innen, auf die ich mit Fragen oder bei Problemen zugehen kann und die mir helfen. Auch als Auszubildende hatte ich von Anfang an ein Gefühl von Wertschätzung, was in meinen Augen sehr wichtig ist. Wirklich toll ist auch die Vielfalt der Bank, die sich auch in der Ausbildung zeigt. Vieles ist so anders als man es „von außen“ denkt.

Über mich persönlich / meine Freizeit:

In meiner Freizeit lese ich gern und backe gelegentlich. Auch Zeichnen ist für mich ein kreativer Ausgleich. Hauptsächlich verbringe ich aber viel Zeit mit meiner Familie und meinen Freund*innen.

Warum ich mich für eine Ausbildung bei der Deutschen Bank entschieden habe:

Die Deutsche Bank hat mich als großes zukunftsorientiertes Unternehmen von Anfang an sehr angesprochen. Den digitalen Wandel sehe ich persönlich als Chance, mich einzubringen und weiterzuentwickeln. Schon während der Bewerbungsphase fühlte ich mich wohl und habe mich daher schnell für die Ausbildung bei der Deutschen Bank entschieden.

Was mich bei der Deutschen Bank bisher am meisten überrascht hat:

Ich bin während der Pandemie in die Ausbildung gestartet und es war toll, dass wir Auszubildenden trotzdem die Möglichkeit hatten, uns während einer virtuellen Startwoche kennenzulernen. Alles war super organisiert und ich habe mich total gut aufgehoben gefühlt. Auch später in der Praxis war und bin ich immer wieder positiv überrascht, wie unglaublich hilfsbereit alle sind und sich Zeit nehmen, auf meine Fragen einzugehen.

Mehr erfahren über die Ausbildung zur Fachinformatiker*in Anwendungsentwicklung

Über mich persönlich / meine Freizeit:

In meiner Freizeit mache ich gern Sport – Fahrradfahren, Fitness, aber auch Motorsport. Ich interessiere mich für alles Technische, vor allem für IT und Automobile.

Warum ich mich für eine Ausbildung bei der Deutschen Bank entschieden habe:

Für mich war immer klar, dass ich später in der IT arbeiten wollte. Bei der Deutschen Bank hat mir schon der Aufbau des Bewerbungsverfahrens und der Umgang mit den Bewerber*innen richtig gut gefallen. Ich habe mich von Anfang wohl gefühlt und mich auch deshalb für die Ausbildung entschieden. Durch den Wandel des Bankengeschäfts im Allgemeinen und der Deutschen Bank im Speziellen sehe ich gute Chancen, auch nach der Ausbildung noch viel zu lernen und mich weiterzuentwickeln – nicht nur fachlich, sondern auch persönlich.

Was mich bei der Deutschen Bank bisher am meisten überrascht hat:

Auch im Rückblick bin ich immer noch überrascht, wie strukturiert und souverän die Deutsche Bank die Corona-Situation auch für uns Auszubildende gemeistert hat. Ein weiterer dicker Pluspunkt ist und bleibt der Umgang unter den Kolleg*innen. Toll vor allem auch die herzliche Aufnahme neuer Auszubildenden und dual Studierender.

Mehr erfahren über die Ausbildung für Fachinformatiker*in Systemintegration

Über mich persönlich / meine Freizeit:

In meiner Freizeit bin ich gemeinsam mit meiner Freundin in einem Paartanzverein, in dem wir für unsere Tanzprüfungen trainieren. Außerdem koche und lese ich gern.

Warum ich mich für duales Studium bei der Deutschen Bank entschieden habe:

Für mich vereint die Deutsche Bank alles, was ich mir von einem Arbeitgeber wünsche. Ich war positiv überrascht, wie sehr man sich um die Bewerber*innen bemüht hat – ein deutlicher Unterschied zu anderen Firmen, bei denen ich mich beworben hatte. Die Internationalität der Bank ist für mich ein weiterer Pluspunkt, weil ich dadurch mit vielen unterschiedlichen Kulturen in Kontakt komme. Dazu bietet die Bank eine große Bandbreite an Benefits. Unterm Strich ist es mir sehr leicht gefallen, mich für die Deutsche Bank zu entscheiden.

Was mich bei der Deutschen Bank bisher am meisten überrascht hat:

Ich bin davon ausgegangen, dass ich nur ein kleines anonymes Rädchen im Betrieb Deutsche Bank bin. Tatsächlich jedoch ist der Umgang in den Teams sehr freundschaftlich und von Respekt geprägt. Ich habe mich gleich sehr wohl gefühlt und mich gefreut, dass auch die Kolleg*innen auf anderen Kontinenten großes Interesse an mir als neuem Teammitglied gezeigt haben.

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Über mich persönlich

In meiner Freizeit backe ich sehr gerne, am liebsten Torten und Cupcakes, die ich auch mal gerne zu unseren Insider-Treffen mitbringe 😊 Besonders viel Spaß macht es mir, zu dekorieren und neue Rezepte auszuprobieren. Außerdem sind da noch meine Hunde Mascha und George, mit denen ich sehr viel Zeit verbringe. Wir gehen in den Wald spazieren, aber auch zum Shoppen nehme ich sie gerne mit.

Warum ich mich für eine Ausbildung bei der Deutschen Bank entschieden habe:

Bevor ich in die Ausbildung bei der Bank gestartet bin, hatte ich bereits ein paar Jahre Berufserfahrung gesammelt und dabei gemerkt, dass mir der Kundenkontakt viel Spaß macht. Meine Schwester, die selbst bei der Deutschen Bank arbeitet, gab mir den Tipp für die Ausbildung zur Kauffrau für Dialogmarketing. Auf der Website und auf Instagram habe ich mich dann genauer informiert, die Online-Bewerbung ging reibungslos und schnell. Als ich dann nach dem Interview das Vertragsangebot bekommen habe, habe ich sofort zugesagt.

Was mich bei der Deutschen Bank bisher am meisten überrascht hat:

Von Anfang an war ich positiv überrascht, wie familiär die Atmosphäre in der Bank ist. Man braucht nicht nervös zu werden, wenn man Fragen an Teamleiter*innen oder Ausbilder*innen stellt. Sie helfen alle immer gerne weiter. Nach meiner Ausbildung habe ich zunächst im Vertriebs- und Servicecenter Privatkunden, meinem Lieblingsbereich, gearbeitet, und mich dann entschieden, in den Kundenservice in einer Filiale zu wechseln. Das ist nicht „typisch“ für meine Ausbildung – umso toller finde ich es, dass mir auch diese Möglichkeit eröffnet wurde. Auch heute noch freue ich mich jeden Tag auf meine Arbeit.

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Über mich persönlich / meine Freizeit:

In meiner Freizeit bin ich sehr vielseitig unterwegs. Ich lese und male gern, bin mit viel Spaß draußen unterwegs und mache Sport. Dann sind da noch meine Familie und meine Freunde, mit denen ich häufig Zeit verbringe. Außerdem teste ich gerne neue Restaurants und gehe oft ins Kino. Nicht zu vergessen meine beiden Pflegehunde, die ich regelmäßig betreue.

Warum ich mich für ein duales Studium bei der DWS entschieden habe:

Für mich war klar, dass ich ein Vollzeitstudium mit praktischen Erfahrungen kombinieren möchte. Mit dem dualen Studium bei der DWS durfte ich das Asset Management und die DWS als Unternehmen durch viele verschiedene Rotationen breit kennenlernen. Das Auslandssemester und -praktikum sowie die Kooperation mit der Frankfurt School, einer Top-Business School, haben mich schlussendlich mehr als überzeugt.

Was mich bei der DWS bisher am meisten überrascht hat:

Innerhalb der DWS herrscht eine super hilfsbereite, unterstützende und motivierende Kultur. Die Zusammenarbeit mit allen Kolleg*innen macht viel Spaß und ich lerne auch jetzt noch jeden Tag etwas Neues.

Mehr erfahren über das duale Studium Business Administration/Finance

Über mich persönlich / meine Freizeit:

In meiner Freizeit lese und schreibe ich sehr gerne, treffe mich mit Freund*innen oder spiele eine Runde Poolbillard.

Warum ich mich für eine Ausbildung bei der Deutschen Bank entschieden habe:

Mir war es wichtig, meine Ausbildung in einem großen Konzern zu machen. Ich finde es spannend, zu erleben, wie die Arbeitsablaufe dort sind. Vor allem bietet mir die Größe des Konzerns aber auch ein Gefühl von Sicherheit und gleichzeitig stehen mir nach der Ausbildung viele Aufstiegsmöglichkeiten zur Verfügung.

Was mich bei der Deutschen Bank bisher am meisten überrascht hat:

Mich hat die Kollegialität und die angenehme Atmosphäre in meiner Abteilung am meisten überrascht. Ich gehe jeden Tag gerne ins Büro, weil ich mich darauf freue, mit meinen Kolleg*innen zusammen zu arbeiten.

Jetzt mehr erfahren zur Ausbildung Kaufleute für Büromanagement Corporate Center

Über mich persönlich / meine Freizeit:

Meine Freizeit ist immer gut gefüllt, weil ich versuche alle meine Interessen unterzubringen. Gute Abstimmung ist also angesagt, weil auch die Uni mit Lernen und Vorbereitungen mich stark fordert. Sportlich bin ich im Sommer viel an der frischen Luft, ich fahre Fahrrad, wandere oder golfe. Im Winter gehe ich gerne schwimmen. Zudem koche ich viel und probiere oft neue Rezepte und Techniken aus. Dabei hat es mir vor allem die koreanische und philippinische Küche angetan. Super ist, dass dieses Hobby sich perfekt mit der Zeit für Freunde verbinden lässt, denn wer schlägt schon gern ein gutes Abendessen aus?

Warum ich mich für ein duales Studium bei der Deutschen Bank entschieden habe:

Bei meiner Suche nach einem dualen Studium habe ich mich umfassend informiert und dadurch verschiedenste Studienprogramme und Unternehmen kennengelernt. Die Deutsche Bank stach dabei heraus. Sie bietet mit der Frankfurt School eine ausgezeichnete Universität für die akademische Ausbildung und hat durch langjährige Erfahrung ein hervorragendes Ausbildungsprogramm in der Bank. Durch die Zuordnung zu einem festen Team ist man super in längerfristige Projekte eingebunden, durch Rotationen in anderen Teams kann man gleichzeitig seinen Horizont erweitern. Also viele gute Gründe, aus denen ich mich für das Studium bei der Deutschen Bank entschieden habe.

Was mich bei der Deutschen Bank bisher am meisten überrascht hat:

Am meisten hat mich das umfassende Onboarding überrascht. Bevor man loslegen kann, wird man ausreichend angeleitet, alle Kolleg*innen haben immer ein offenes Ohr für etwaige Probleme. Toll ist auch, dass alle dual Studierenden eine spezifische Ansprechperson in der Bank haben, die uns während der gesamten Ausbildungszeit zur Seite steht.

Mehr erfahren zum Dualen Studium Wirtschaftsinformatik im Digital Corporate Banking

Über mich persönlich / meine Freizeit:

Ein großer Teil meiner Freizeit besteht aus Sport. Ich gehe mehrmals die Woche ins Fitnessstudio, aber stehe auch gerne auf dem Tennisplatz. Häufig unternehme ich auch etwas mit Freunden und liebe dabei besonders spontane Aktivitäten. An besonders stressigen Tagen hilft es mir, mich am Schlagzeug auszupowern.

Warum ich mich für eine Ausbildung bei der Bank entschieden habe:

Ich wollte gerne täglich mit Kund*innen zu tun haben. Fasziniert hat mich, wie die Deutsche Bank sich um die Auszubildenden kümmert. Von Anfang an finden verschiedene Seminare statt und es gibt eine Vielzahl an Angeboten und Fördermöglichkeiten. Und das nicht nur während, sondern auch nach der Ausbildung. Nach meinem Abschluss konnte ich mich für die Teilnahme am Förderprogramm Perspektive XXL qualifizieren. Dadurch habe ich die Möglichkeit, weitere Bereiche der Bank kennenzulernen und mein Netzwerk zu erweitern. Für mich ist das eine sehr spannende Erfahrung. Die Größe der Bank bietet so viele verschiedene berufliche Perspektiven – der Name XXL passt echt gut 😉

Was mich bei der Deutschen Bank bisher am meisten überrascht hat:

Die Zusammenarbeit im Team. Schon als Azubi wurde ich direkt herzlich aufgenommen und hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass ich nicht willkommen bin. Es wird niemand im Stich gelassen und die Hilfsbereitschaft untereinander ist groß.

Mehr erfahren zur Ausbildung Bankkaufleute:

Über mich persönlich / meine Freizeit:

2023 habe ich meine Ausbildung als Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung bei der Deutschen Bank begonnen und seitdem hat sich meine Freizeit sehr verändert. Ich verbringe gern Zeit mit Freund*innen, aber da ich gerade erst nach Frankfurt umgezogen bin, versuche ich auch neue Spots zum Essen zu entdecken, sowie neue Hobbies zu finden.

Warum ich mich für eine Ausbildung bei der Deutschen Bank entschieden habe:

Nachdem ich von der Möglichkeit gehört hatte, eine Ausbildung bei der Deutschen Bank zu machen, bin ich direkt auf die Web- und Instagram-Seite der DB-Insider gegangen, um mehr über die Bank zu erfahren. Daher haben die Geschichten der DB-Insider mir sehr geholfen, mich am Ende für die Deutsche Bank zu entscheiden. Es hat mich auch sehr angesprochen, dass die Deutsche Bank ein sehr vielfältiges, internationales und zukunftsorientiertes Unternehmen ist, das mir sehr viel Unterstützung bietet und mir auch dabei hilft, mich während meiner Ausbildungszeit fachlich und persönlich weiterzuentwickeln.

Was mich bei der Deutschen Bank bisher am meisten überrascht hat:

Bereits in der Startwoche war ich überrascht, wie die Aufgaben allen geholfen haben, sich besser kennenzulernen. In der Seminarphase fand ich es sehr interessant, dass wir eine sehr gute Basis für unseren Einstieg in das Berufsleben bekommen haben. Auch in meinem Team war ich begeistert, wie freundlich und hilfsbereit meine Kolleg*innen sind. Ich habe mich von Anfang an sehr wohl gefühlt.

Jetzt mehr erfahren zur Ausbildung Fachinformatiker*in Anwendungsentwicklung

Über mich persönlich / meine Freizeit:

Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit Freunden und mit meiner Familie. Zudem reise ich sehr gerne und freue mich dabei immer neue Ecken der Welt und neue Kulturen kennen zu lernen. Ich bin außerdem sehr sportbegeistert und bei jedem Heimspiel des VfL Bochum im Stadion mit dabei.

Mein Weg zur und in der Bank:

Mir war es wichtig, dass ich mit Menschen zu tun habe und ich wollte gerne in einem großen Unternehmen arbeiten. Außerdem bin ich sehr kommunikativ und telefoniere gerne – im Dialogmarketing konnte ich das alles miteinander verbinden. Es ist toll, dass sich nach der Ausbildung so viele Möglichkeiten gibt, um die eigene Karriere zu gestalten. Ich hatte schon während der Ausbildung Spaß daran, mein Wissen an neue Auszubildende und Kolleg*innen weiterzugeben und als ich gehört habe, dass bei uns die Stelle einer Vertriebstrainerin frei wird, habe ich mich beworben. Es hat geklappt und jetzt bin ich bereit seit fast 5 Jahren mit viel Spaß dabei. Ich bin Teil eines tollen Teams und die tägliche Arbeit mit so vielen neuen und unterschiedlichen Kolleg*innen ist jeden Tag abwechslungsreich und spannend.

Was mich bei der Deutschen Bank bisher am meisten überrascht hat:

Ich hatte mir gewünscht, dass ich viele unterschiedliche Erfahrungen sammeln kann und während meiner Ausbildung unterstützt und gefördert werde. Diese Hoffnung hat sich mehr als erfüllt. Ich erinnere mich heute noch daran, dass ich fast schon überwältigt davon war, wie herzlich ich von meinen Arbeitskolleg*innen am ersten Arbeitstag begrüßt und aufgenommen wurde. Auch zu meinen Mit-Azubis hatte ich von Anfang eine tolle Beziehung. Diese offene und herzliche Atmosphäre hat sich auch durch den Wechsel in die Abteilung Qualifizierung nicht geändert, auch hier fühle ich mich bestens aufgehoben und unterstützt und ich erlebe auch immer wieder in der Zusammenarbeit mit Teams und Kolleg*innen anderer Bereiche oder an anderen Standorten ein tolles Miteinander! Ein echter Pluspunkt der Bank!

Mehr erfahren zur Ausbildung Kaufleute für Dialogmarketing:

Über mich persönlich / meine Freizeit:

Vor ein paar Jahren bin ich mit meiner Mutter aus Italien nach Deutschland gezogen, weil ich beruflich etwas erreichen will. Generell bin ich eine Person, die Dinge gern aktiv anpackt. Ich spreche sechs Sprachen – das würde ich auch gerne beruflich nutzen. Privat bin ich viel mit Freund*innen unterwegs und bin eine begeisterte Hip-Hop-Tänzerin und hatte mit meinem Team auch einige Videos auf Youtube.

Warum ich mich für eine Ausbildung bei der Deutschen Bank / Postbank entschieden habe:

Eigentlich hatte ich angefangen BWL zu studieren, wurde dabei aber von der Pandemie gestoppt. Da ich keinen Praktikumsplatz gefunden habe, habe ich mich kurzfristig entschlossen, die Zeit für eine Ausbildung zu nutzen. Das Bankgeschäft hat mich schon immer interessiert – deswegen die Ausbildung für Bankkaufleute. Der Bewerbungsprozess und das Online-Vorstellungsgespräch bei der Postbank verliefen in einer total netten Atmosphäre. Das war kein Standardgespräch, ich hatte das Gefühl, dass ich auch als Mensch wahrgenommen werde. Komplett hat mich dann überzeugt, wie schnell ich eine Zusage bekommen habe.

Was mich bei der Deutschen Bank / Postbank bisher am meisten überrascht hat:

Während meiner Ausbildung habe ich unglaublich viel gelernt und mir eine gute Grundlage geschaffen. Mir hat die Kundennähe in den Postbankfilialen besonders gut gefallen, auch die wirklich nette Atmosphäre im Team und die hilfsbereiten Kolleg*innen. Echt toll ist, dass die Größe des Konzerns mir die Möglichkeit gibt, mich auch nach der Ausbildung weiterzuentwickeln. Ich bin von der Postbank zur Deutschen Bank gewechselt und freue mich, jetzt hier noch mehr Internationalität zu erfahren, in meinem auch meine Sprachkenntnisse einzubringen. Ab dem Sommer werde ich jetzt auch mein Studium wieder aufnehmen und kann dadurch meine Karrierechancen weiter verbessern.

Mehr erfahren über die Ausbildung für Bankkaufleute bei der Postbank

Über mich persönlich / meine Freizeit:

Ich habe mich schon sehr früh für das Bankgeschäft interessiert, um genau zu sein, seit der 8. Klasse, und habe dann nach dem Abitur erst einmal eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei einer kleineren Bank absolviert. Bis heute wird das Thema „Bank“ nicht langweilig, im Gegenteil: es wird sogar immer spannender. In meiner Freizeit betreibe ich hauptsächlich Fitness- und Gesundheitssport, um auch weiterhin fit zu bleiben. Dieses Hobby schafft zusätzlich einen schönen Ausgleich zu meinem Beruf.

Warum ich mich für duales Studium bei der Deutschen Bank entschieden habe:

Nach meiner Bankausbildung habe ich nach einer neuen Herausforderung gesucht. Die Ausbildung allein war mir zu wenig, und da der Bankensektor schon vor ein paar Jahren anfing, sich rasant zu entwickeln, wollte ich hier am Ball bleiben. Also habe ich nach einem dualen Studienplatz gesucht, der mir eine Kombination aus einem interessanten Berufsfeld und einer strukturierten Theoriephase bot. Mich interessieren Prozesse und interne Abläufe – da passte die Ausschreibung der Deutschen Bank perfekt und meine Entscheidung stand fest: Da will ich hin. Nach dem Studium bin ich dann in dem Bereich übernommen werden, der mir auch während meines Praxisdurchlaufs am besten gefallen hat und habe jetzt die Chance, in Führungsaufgaben hineinzuwachsen. Perfekt!

Was mich bei der Deutsche Bank bisher am meisten überrascht hat:

Die Deutsche Bank ist die größte Bank Deutschlands. Mit diesem Gefühl bin ich damals gestartet und war ziemlich aufgeregt. Auch vor dem Start in meiner Abteilung gestartet war ich am ersten Tag ziemlich aufgeregt. Schon nach der ersten Stunde, waren meine Ängste dann wie weggepustet. Ich wurde sehr freundlich aufgenommen, alle Kolleg*innen sind bereit zu helfen und unterstützen bei anstehenden Aufgaben. Das ist eine Erfahrung, die sich auch auf meinem weiteren Karriereweg immer wieder bestätigt hat. Überraschend war für mich am Anfang auch, mit wie vielen Menschen aus unterschiedlichen Ländern ich hier zu tun habe. Die Kommunikation mit verschiedenen Teams aus U.K., USA oder Indien gehört längst zu meinem Tagesgeschäft.

Über mich persönlich / meine Freizeit:

Ich mag alles, was kreativ ist und bin ziemlich geschickt mit den Händen. Schon als Kind habe ich gerne gebastelt und auch noch heute tüftle ich an vielen DIY-Projekten (z.B. ein Bett zu einer Couch umbauen). Der Umgang mit Make-up und Fotografie bereiten mir auch viel Freude, da ich mich darin richtig kreativ austoben kann. Neben meiner Ausbildung habe ich ein BWL-Studium absolviert und inzwischen abgeschlossen.

Mein Weg zur und in der Bank:

Nach meinem Abitur habe ich schnell gemerkt, dass ich kein normales Studium beginnen möchte, sondern, dass ich etwas suche, wo ich die Theorie mit der Praxis direkt von Anfang an verbinden kann. Die Größe und Internationalität der Bank war dann für mich ein tolles Sprungbrett, um mich weiterzuentwickeln. Wir hatten noch während der Ausbildung die Möglichkeit, uns über unterschiedliche Jobperspektiven zu informieren und statt für den klassischen Weg in die Kundenberatung habe ich mich für den Bereich Trade Finance entschieden. Ich habe am Förderprogramm Global Transaction Banking teilgenommen und bin danach als Client Service Officer Trade Finance in Berlin eingestiegen – ein international ausgerichteter Job mit viel Abwechslung, der mir echt Spaß macht.

Was mich bei der Deutschen Bank bisher am meisten überrascht hat:

Die vielfältigen Möglichkeiten, die ich hier bekomme. Ich habe herausgefunden, dass Banker ganz anders sind als man sich das normalerweise vorstellt. Viel lockerer – ich freue mich, dass ich das in meiner Rolle als DB-Insider auch nach außen vermitteln kann.

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Über mich persönlich / meine Freizeit:

In meiner Freizeit bin ich gerne mit Freund*innen unterwegs, höre Musik oder lese mal ein Buch – wobei das mit dem Lesen so eine Sache ist. Ich würde gerne viel mehr lesen, komme aber nicht dazu, weil ich auch alle möglichen Serien schaue. Zudem koche ich sehr gerne zu Hause und liebe es, aus Grundrezepten meine eigene Kreation zu zaubern.

Warum ich mich für eine Ausbildung bei der Deutschen Bank entschieden habe:

Die Deutsche Bank ist als Arbeitgeber besonders attraktiv, da es eine Menge Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten gibt! Die kann man alle auf der Webseite einsehen. Und mein persönliches Highlight bei der Deutschen Bank im Standort Frankfurt ist natürlich die Taunusanlage. Das ist der Hauptsitz und somit das Aushängeschild der Deutschen Bank. Dort zu arbeiten ist toll. Was will man mehr?

Was mich bei der Deutschen Bank bisher am meisten überrascht hat:

An meinem ersten Ausbildungstag in der Abteilung ist mir direkt der höfliche und offene Umgang miteinander aufgefallen. Es herrscht fast überall eine Du-Kultur (als Neuzugang am besten erst dann duzen, nachdem man das Du angeboten bekommen hat) – mir hat das geholfen, mich sofort wohlzufühlen und ich denke, es fördert extrem die Integration ins Team! Generell wird man bei der Deutschen Bank offen empfangen und alle sind hilfsbereit – auch bei allen Fragen gibt es persönliche Ansprechpartner*innen.

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