Wir wollen ein Arbeitsumfeld schaffen, das für Frauen attraktiv ist und bleibt. Wir haben uns das Ziel gesetzt, bis 2025 einen Frauenanteil von 35 % in Spitzenpositionen zu erreichen – unser „35 bis 25“-Programm. Unser „35 bis 25“-Programm, das aktiv vom Topmanagement gefördert wird, umfasst mehrere wirkungsorientierte Initiativen für alle Phasen des Berufslebens, darunter Einstellungsverfahren und Karriereentwicklung gerechter zu gestalten. Zum sechsten Mal in Folge zählte „The Times“ die Deutsche Bank im Jahr 2024 zu den 50 besten Arbeitgebern für Frauen in Großbritannien, weil sie sich für mehr Chancengleichheit zwischen den Geschlechtern am Arbeitsplatz einsetzt.

Um potenzialstarke Mitarbeitende zu fördern, bietet die Bank mehrere Talentprogramme an, darunter das Vice President und Director Acceleration Programm, das „Accomplished Top Leaders Advancement Strategy“-Programm für Managing Director-Frauen, das Women Global Leaders (WGL) Director Acceleration Programm und das Schneider-Lenné Cadre als Netzwerk weiblicher Vorbilder in Führungspositionen.

Weltweit engagieren sich Mitarbeitende (alle Geschlechter) auch in Frauennetzwerken für die Förderung von Chancengleichheit.

Für die Bank ist die Teilhabe von Mitarbeitenden, die sich als LSBTQI+ (lesbisch, schwul, bi, trans, queer, intersex) identifizieren, ein wichtiger Schwerpunkt ihrer Vielfaltsstrategie. Die Bank gilt als führend in der Branche, weil sie sich stark für weltweite LSBTQI+-Rechte positioniert. Wir bringen uns weltweit in konstruktive Gespräche mit Führungskräften ein und unterstützen unsere LSBTQI+ Mitarbeitenden und ihre Angehörigen. Die Bank wurde für ihre Arbeit zur Unterstützung von LSBTQI+-Menschen ausgezeichnet, darunter die Auszeichnung als Golden Employer im India Workplace Equality Index, Platinstatus bei den AWEI Australian LGBTIQ Inclusion Awards, zweimal der deutsche Max-Spohr-Preis und zum vierten Mal in Folge in der Stonewall-Top-100-Liste in Großbritannien. Seit 2003 erhalten wir jedes Jahr hohe Punktzahlen auf dem Corporate Equality Index der Human Rights Campaign.

dbPride, das LSBTQI-Netzwerk der Deutschen Bank, organisiert weltweit viele Veranstaltungen, unter anderem Angebote zum persönlichen Austausch wie „Coffee & Connect“ oder die Teilnahme an Pride-Demonstrationen in verschiedenen Städten wie New York, Frankfurt und Berlin. Rebecca Short und Fabrizio Campelli, Mitglieder des Vorstands, unterstützen als Schirmherr*innen die dbPride-Initiativen und arbeiten eng mit unseren weltweiten dbPride-Netzwerkgruppen zusammen.