Janagran ist immer am Puls der Veränderung
Wer etwas verändern will, muss einen Plan haben. Und er muss Chancen nicht nur erkennen, sondern sie auch nutzen. So wie Janagran, der sich im Leben wie im Job immer überlegt, welche neuen Erfahrungen er sammeln kann und für den „Driving Change“ immer auch ein persönliches Motto war: „Wo kann ich mit dem, was ich kann, für die Bank (und damit dann auch für mich) am meisten bewegen?“
Veränderung heißt: Neuland betreten
Für Janagran begann alles in England, wo er sozusagen seine persönliche Veränderungsstufe 1 zündete. Eigentlich wollte er nur für sechs Monate seine Schwester besuchen. Aber er blieb, absolvierte erfolgreich ein BWL-Studium und entdeckte seine Liebe zum selbstständigen Arbeiten und zum Banking. „Es ist eine ganz andere Herausforderung in einem Land zu leben als nur kurz auf Besuch zu sein.“

Veränderung heißt: Regeln und Bedarfe kennen und umsetzen
Vom Operations Center der Deutschen Bank in Birmingham führte ihn sein Weg zurück nach Deutschland, genau gesagt, ins Risk Center nach Berlin, wo er als Analyst die von der DWS betreute Portfolien auf die regulatorische Korrektheit überprüfte. Waren es in Birmingham die Deutschkenntnisse, mit denen er sein Team verstärkte, konnte er in Berlin mit operativen Erfahrungen und perfektem Englisch punkten. Janagran sah seine Aufgabe nicht nur darin, mögliche Fehlerquellen zu entdecken, sondern die Portfoliomanager für regulatorische Zusammenhänge zu sensibilisieren und präventiv zu wirken.

Veränderung heißt: Innovative Projekte für Kunden verwirklichen
Janagran hat während seiner Zeit im Risk Center das Portfoliomanagement aus Sicht des Middle Office kennengelernt, aber er wollte jetzt noch tiefer ins Bankgeschäft eintauchen und aktiv dazu beitragen, Innovationspotenziale für die Bank zu erschließen. Wie funktioniert „driving change“, wenn man einen Jobwechsel innerhalb der Bank organisiert? Bei Janagran ganz einfach. Er interessiert sich für erneuerbare Energien und hatte von einer freien Stelle im Loan Operations/Portfoliomanagement gehört. Einen Besuch in Frankfurt nutzte er, um kurzfristig einen Termin zu vereinbaren und überzeugte den Manager vom Fleck weg. Im Chief Operation Office der Corporate & Investmentbank unterstützte er seine Kollegen bei strukturierten Finanzierungen, indem er Tätigkeiten bei der Vertragsverwaltung und Kreditüberwachung bei Infrastruktur- und Energie-Projekte übernahm, zum Beispiel bei Wind- und Solarparks sowie Flughäfen in Deutschland, Europa und in Amerika. Fast drei Jahre hat er hier zusammen mit der Bank aktiv an gesellschaftlichen Veränderungen mitgewirkt.
Veränderung heißt: Digitaler Wandel
Janagran hat viele Talente, zu denen auch eine große IT-Affinität zählt. Da die Zukunft des Bankings digital ist, war es ihm wichtig, auch hier seinen Erfahrungsschatz zu erweitern. Im Produktmanagement arbeitete er im Projekt paydirekt mit und erlebte, dass die innovative Herausforderung in einem großen Konzern auch darin besteht, Abläufe zu verstetigen und Stakeholder mit unterschiedlichen Interessen und Bedarfen konstruktiv an einen Tisch zu bringen.

Veränderung heißt: Nachhaltigkeit
Seit einem Jahr hat Janagran eine neue Aufgabe übernommen, die für ihn so etwas wie die Summe seiner sechsjährigen Erfahrung in der Bank ist. In Group Audit geht es nicht nur darum, Prozesse und Abläufe zu analysieren, sondern darum, potenzielle Fehlerquellen zu identifizieren und innovative Technologien mit Blick auf Sicherheit und Schutz der Kundendaten zu prüfen.
Janagrans berufliche Entwicklung korrespondiert mit seinem persönlichen Glück. Er hat eine Familie gegründet und sich in der Nähe von Frankfurt ein Haus gekauft. Als Sohn Vhishva zur Welt kam, konnte er sich problemlos vier Wochen frei nehmen. Auch dies ist etwas, was Janagran an uns als Arbeitgeber schätzt. „Ich bin stolz, bei der Deutschen Bank zu arbeiten. Sie bietet fantastische Möglichkeiten, wenn man langfristig etwas bewegen und erreichen will.“