Das MONA Mentoringprogramm

Inspiriert sein. So fühlt sich die Deutsche Bank an.

MONA steht für Mentoring, Orientation, Networking und Advance. Und genau darum geht’s in diesem Programm, das wir speziell für Studentinnen entwickelt haben. Du triffst Dich neun Monate lang in regelmäßigen Abständen und lockerer Atmosphäre mit Deiner ganz persönlichen Mentorin und besprichst genau das, was Dir am wichtigsten ist. Das kann Inspiration für den Einstieg in Deine individuelle Karriere sein, Persönlichkeitsentwicklung oder Einblicke in die Welt des Bankings.

Mentoring – Orientation – Networking – Advance

Doch Du tauschst Dich nicht nur eins-zu-eins mit Mitarbeiterinnen der Deutschen Bank aus. Im MONA Mentoringprogramm erwarten Dich auch regelmäßige Treffen, Workshops, Vorträge und vieles mehr mit anderen Mentees – das bedeutet nicht nur berufliches Networking schon während des Studiums, sondern auch jede Menge Spaß und neue persönliche Beziehungen.

Solltest Du dafür bereits jetzt eine Bankkarriere anstreben? Nicht unbedingt! Denn wir wollen unser Wissen und unsere Erfahrung weitergeben und unseren Mentees dabei helfen, den für sie besten Weg zu finden. Das Programm startet immer im April, und Du solltest zu Programmstart mindestens im dritten Bachelor-Semester sein oder Dich im Gap Year zwischen Bachelor und Master befinden. Typischerweise studieren unsere Teilnehmerinnen wirtschaftswissenschaftliche oder MINT-Fächer oder Psychologie. Aber auch mit anderen relevanten Schwerpunkten bist Du sehr herzlich willkommen.

MONA Quick facts

Der Ablauf

Neun Monate lang monatliche 1:1-Treffen (virtuell und/oder persönlich) mit Deiner persönlichen Mentorin PLUS alle vier bis sechs Wochen ein Workshop, Vortrag oder Ähnliches mit den anderen Mentees. Hier geht’s zum Beispiel um sicheres Auftreten, Personal Branding oder Resilienz.

Der Aufwand

In der Regel wenden unsere Mentees um die fünf Stunden monatlich auf, um am MONA Mentoringprogramm teilzunehmen. Das lässt sich bestens mit dem Studium und anderen Aktivitäten vereinbaren!

Dein Beitrag

Als Mentee musst Du keinerlei Vorerfahrung mitbringen – nur Neugier auf Neues und ein gewisses Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen. Unsere erfahrenen Mentorinnen zeigen Dir, wie Frauen im Banking und anderen Karrieren erfolgreich sind und welche Erfahrungen sie weiterzugeben haben.

Unsere Teilnehmerin Mariam aus dem Jahrgang 2022/23 bringt es auf den Punkt:

„Gerade wenn ihr noch nicht genau wisst, ob ihr später mal im Bankgeschäft arbeiten wollt, ist MONA eine tolle Möglichkeit, das Arbeitsumfeld kennenzulernen und ein Gefühl dafür zu entwickeln, ob das für euch passt. Durch die Trainings und den Austausch nehmt ihr in jedem Fall ganz viel mit für eure persönliche Entwicklung. Und ihr lernt jede Menge an jungen, motivierten und talentierten Menschen kennen!“
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So ist MONA aufgebaut

  • Großer Kick-off im April mit Deinem gesamten MONA-Jahrgang
  • Regelmäßige Mentoring-Sessions mit Deiner persönlichen, erfahrenen Mentorin zu Themen, die Dir wichtig sind
  • Regelmäßige virtuelle Workshops, Vorträge und Trainings mit den anderen Mentees, um Deine Persönlichkeit zu schärfen und Dein Skill-Set zu erweitern
  • Aufbau eines Netzwerks, das Dich auch nach MONA noch lange begleiten wird
  • Ein Abschlussevent, das weit mehr ist als ein Resümee nach neun Monaten voller Einblicke

Der MONA-Zeitplan

Timeline Element 1

Oktober bis Ende Dezember

Bewerbungszeitraum
Zur Bewerbung einzureichende Unterlagen
  • Lebenslauf
  • Abiturzeugnis und aktuelle Notenübersicht
  • Motivationsschreiben, das zwei Fragen beantwortet:

  • 1. Warum will ich Teil von MONA sein?
    2. Was erhoffe ich mir zu lernen?
    Timeline Element 2

    Januar bis Februar

    Sichtung der Bewerbungen
    Timeline Element 3

    Anfang bis Mitte März

    Rückmeldung (Zu- oder Absage)
    Timeline Element 4

    April

    Start von MONA inkl. Kick-off in Frankfurt
    Timeline Element 5

    Mai bis November

  • Monatliche 1:1-Treffen mit Deiner Mentorin
  • Virtuelle Workshops rund um Networking, Personal Branding,
         Resilienz und viele andere Themen
  • Präsenztreffen in Frankfurt, z. B. ein gemeinsames Picknick
  • Timeline Element 6

    Dezember

    Abschlussveranstaltung in Frankfurt
    Zeige mehr Timeline-Inhalte mehr
    Anna Sophia Portrait “Man hat die Chance, nicht nur an Workshops teilzunehmen, sondern eine persönliche Mentorin zu haben, mit der man sich wirklich freundschaftlich unterhalten kann. Wir konnten über alle Themen reden, die einen irgendwie bedrückt haben oder wo man auch einfach um Rat gebeten hat. Bei mir hat das dann sogar zu einem Praktikum geführt. Der Einblick, den ich durch die Franziska in die Deutsche Bank bekommen habe, hat mich einfach sehr überzeugt.”
    Anna-Sophia, MONA 2021/22

    Einblicke und Infos

    Hier finden Sie eine bunte Mischung an Infos rund um MONA und zum Thema Frauen im Banking. Sie begegnen MONA-Mentorinnen und Teilnehmerinnen und erhalten Einblicke in Karrierewege. Außerdem natürlich immer aktuelle Insights zu unserem Mentoringprogramm.

    Tsvetina

    Tsvetina aus Bulgarien studiert Medien- und Kommunikationswissenschaften mit Schwerpunkt BWL in Mannheim. Um die Bankenwelt in Deutschland kennenzulernen und ihr Netzwerk zu erweitern, entschied sie sich für das MONA-Programm der Deutschen Bank und ist sich jetzt sicher: Das war genau die richtige Wahl!

    Schon die Zuordnung der Mentorin war für Tsvetina ein perfekter Match: „Dank der räumlichen Nähe konnten wir uns sowohl virtuell als auch persönlich treffen. Ich habe sehr viel von ihr gelernt, da sie bereits eine langjährige Berufserfahrung hat.“ MONA bietet aber noch viel mehr als „nur“ Mentoring – zum Beispiel das Kennenlernen verschiedener Bankbereiche und die Teilnahme an diversen Trainings. Die meisten Sessions finden virtuell statt. Dabei geht es um fachliche Informationen und Softskills, aber immer auch ums Networking und den Austausch der Mentees untereinander. Mit einer Veranstaltung pro Monat ist der Zeitaufwand überschaubar und die Intensität besonders hoch. Die MONA-Teilnehmerinnen kommen aus ganz Deutschland und studieren die unterschiedlichsten Fachrichtungen: „Physik, Jura, Mathematik, IT, VWL, BWL – bei uns war alles dabei. Es sind viele Kontakte entstanden, die wir auch jetzt noch pflegen.“

    Ein besonderes Highlight war die MONA-Abschlussveranstaltung, an der alle Mentees des vergangenen Jahres, aber auch die des neuen Jahrgangs vor Ort teilgenommen haben. Es war für alle ein tolles Erlebnis, sich zum Abschluss noch einmal zum persönlichen Austausch zu treffen und den Staffelstab an den neuen MONA-Jahrgang weiterzugeben.

    Derzeit absolviert Tsvetina ein Praktikum im Bereich Communications & CSR bei der Deutschen Bank „Meine MONA-Reise war großartig und inspirierend – aber sie war nur der Anfang.“

    Sarah

    Sarah hat sich während Ihres Studiums schon mit Corporate Finance beschäftigt und eine Veranstaltung des Börsenvereins in London hat ihr Interesse am Bankgeschäft verstärkt. Berufseinstieg bei der Deutschen Bank? Die Teilnahme am Mentoring-Programm MONA war für sie eine tolle Möglichkeit, zusätzliche Einblicke in die Arbeitsweise und Kultur der Bank zu gewinnen. „Mich hat positiv überrascht wie engagiert und aufgeschlossen sich die Bank gegenüber den MONA-Teilnehmerinnen gezeigt hat. Alle Arten von Fragen wurden konstruktiv beantwortet und ich konnte viele verschiedene Einblicke in unterschiedliche Bankenbereiche gewinnen.“ Der persönliche Austausch mit ihrer Mentorin war für Sarah dabei ein echtes Highlight. „Sie hat mir viele persönliche Tipps gegeben und mich mit ihrer Begeisterung für ihre Arbeit regelrecht angesteckt. Das hat Vorfreude geweckt, mit Kolleginnen wie ihr zusammenzuarbeiten.“

    Sarah hat sich nach der Teilnahme an MONA für einen Karriereeinstieg bei der Deutschen Bank entschieden, ist sich aber sicher, dass auch Teilnehmerinnen, die sich in andere berufliche Richtungen entwickeln möchten, von MONA profitieren können. „Die MONA-Veranstaltungen geben viele Impulse zur persönlichen Weiterentwicklung. Mein wichtigstes persönliches Finding war es zu sehen, dass andere Frauen sich mit ähnlichen Fragen beschäftigen und wie wertvoll der gemeinsame Erfahrungsaustausch sein kann.“

    Mariam

    Mariam ist BWL-Studentin und hat 2022/23 als Mentee an MONA teilgenommen.

    Mariam hat ein ausgeprägtes Interesse am Finanz- und Kapitalmarkt und engagiert sich schon seit Beginn ihres Studiums bei einem studentischen Börsenverein in Kiel. Bei der Recherche nach einem Praktikumsplatz wurde sie auf MONA aufmerksam. „Mich hat das Konzept sofort angesprochen. Eine tolle Möglichkeit, um Einblicke ins Bankenwesen zu gewinnen und sich mit anderen Frauen zu vernetzen – im Börsenverein bin ich meistens allein unter Männern.“ Mit der Mentorin, die ihr im Programm zur Seite steht, ist Mariam total happy. „Wir sind einfach ein richtig guter Match. Meine Mentorin ist Relationship Managerin im Wealth Management und ist mit allen Bankprozessen und Produkten vertraut. Aber fast noch mehr profitiere ich von den persönlichen Gesprächen und Tipps, die sie mir gibt – auch mit Blick auf mein Studium und zukünftige Karrieremöglichkeiten.“

    Während des laufenden MONA-Programms ist Mariam von Kiel nach Frankfurt umgezogen, um bei der Deutschen Bank ein Praktikum in der Corporate Bank zu absolvieren. Außerdem hat sie parallel ihre Bachelor-Arbeit geschrieben – wow! – und auch bei der Organisation und Planung gab es hilfreiche Tipps von ihrer Mentorin. MONA kann bei alldem trotzdem unaufgeregt mitlaufen, da die Veranstaltungen einmal im Monat virtuell stattfinden. „Präsentationen unterschiedlicher Bereiche, Softskill-Trainings – das Angebot ist sehr vielfältig. Cool ist auch, dass Mentees sich überall aus Deutschland und während des Auslandssemesters sogar aus der ganzen Welt einwählen – neulich waren Mentees aus Nizza, Singapur und Kuala Lumpur zugeschaltet.“

    Was war Mariams persönliches MONA-Highlight? „Meine Mentorin hat mich für einen Tag nach Düsseldorf an ihren Arbeitsplatz eingeladen, eine Art zusätzliche Hospitation im Wealth Management. Das war super.“ Hast du einen Tipp für potenzielle MONA-Bewerberinnen? „Gerade wenn ihr noch nicht genau wisst, ob ihr später mal im Bankgeschäft arbeiten wollt, ist MONA eine tolle Möglichkeit, das Arbeitsumfeld kennenzulernen und ein Gefühl dafür zu entwickeln, ob das für euch passt. Durch die Trainings und den Austausch nehmt ihr in jedem Fall ganz viel mit für eure persönliche Entwicklung. Und ihr lernt jede Menge an jungen, motivierten und talentierten Menschen kennen!“

    Helen - Mentorin

    „Mach das, was dir Spaß macht – dann bist du auch erfolgreich darin.“

    Helen ist seit dem vergangenen Jahr als Mentorin bei MONA dabei. Vor sechs Jahren ist sie als Trainee im Bereich Technology, Data & Innovation bei der Deutschen Bank gestartet und hat seitdem bereits viele spannende Karriereschritte gemeistert. Zunächst in der Private Bank im Team New Digital Ecosystem, dann im Group Agile Accelerator und seit Juni dieses Jahres als Executive Assistant des Finanzvorstands. Innovative, agile Arbeits- und Denkweisen sind dabei der gemeinsame Nenner aller ihrer bisherigen Stationen.  „Mir ist es wichtig, aktiv etwas zu bewegen und jetzt als Executive Assistant des CFOs kann ich meine Erfahrungen aus dem operativen Geschäft noch stärker in Strategien einbringen und mit meinen Finance-Wurzeln verknüpfen.“

    Während Ihres Finance-Studiums und im Berufsleben hat Helen selbst immer wieder von Mentorinnen lernen dürfen. „Für mich war es deshalb klar, dass ich davon auch etwas zurück- und weitergeben möchte – und mit jetzt über fünf Jahren Berufserfahrung ist das ein guter Zeitpunkt. Ich habe bereits einiges erlebt, bin aber selbst noch dicht genug dran an den Studentinnen und kann mich selbst noch sehr gut daran erinnern, welche Fragen mich selbst damals beschäftigt haben.“

    Welcher Job passt zu mir? Ist die Entscheidung, die ich zum Berufseinstieg treffe, richtungsweisend für mein ganzes Berufsleben? Möchte ich mich jetzt schon auf eine bestimmte Branche festlegen? Das sind nur einige der Fragen, die sich nach dem Studium stellen. Helen möchte jungen Frauen gerne dabei helfen, ihren eigenen Weg zu finden – ob in der Bank oder anderswo: „Wenn es mir gelingt, meiner Mentee den Rücken zu stärken, um das herauszufinden, was zu ihr passt – dann wäre mein Ziel als Mentorin erfüllt.“

    Iulia - Mentorin

    Mentorin aus Überzeugung

    Iulia hätte sich vor ein paar Jahren nicht träumen lassen, dass sie einmal in einer Bank arbeitet. Sie hat Elektrotechnik studiert und ist durch die jährliche Frauenkonferenz auf unsere Bank aufmerksam geworden. Die offene Atmosphäre, die Kompetenz und Energie der Ansprechpartnerinnen hat sie überrascht und für einen Karriereeinstieg im Bankgeschäft motiviert. Nach einem Traineeprogramm arbeitet sie heute als Analystin in unserer Corporate Bank. Schon an der Uni war sie als Mentorin für Studentinnen mit Migrationshintergrund aktiv und freut sich jetzt darauf, auch in der Bank eine MONA-Teilnehmerin als Mentorin mit Tipps und Informationen auf dem Einstieg in eine mögliche Bankkarriere zu begleiten. „Die Bank bietet so viele Chancen und es gibt hier so viele kluge und starke Frauen– wir müssen gemeinsam noch viel sichtbarer werden.“

    Julia-Sophie - Mentorin

    Das Miteinander steht im Mittelpunkt.

    Julia-Sophie ist schon länger als Mentorin bei der Deutschen Bank aktiv und freut sich, dass mit MONA jetzt auch ein Mentoringprogramm für externe Studentinnen existiert. Denn, wie sie sagt: „Viele der Themen, die im Mentoring relevant sind, treffen ja auch schon viel früher zu, lange bevor man sich für ein Unternehmen entscheidet.“ Ihr ist die Offenheit zwischen Mentorin und Mentee besonders wichtig. Man sollte über alles sprechen können – auch über Zweifel und Rückschläge: „Gerade am Anfang eines Karriereweges finde ich es deshalb sehr wichtig zu wissen, dass man mit seinen Fragen, Unsicherheiten und Ideen nicht allein ist und dass jemand, der selbst vielleicht schon weiter ist auf diesem Weg, die gleichen Themen kennt.“

    Anstatt vorgefertigten Lösungen oder Antworten gibt Julia-Sophie ihren Mentees deshalb lieber einen anderen Blickwinkel auf Dinge, damit sie ihren eigenen Weg finden. Und wenn sie mal nicht die richtige Ansprechpartnerin für etwas ist, dann stellt sie innerhalb der Bank auch gerne Verbindungen zu anderen Expert*innen her. Auch das ist für sie Teil der Vertrauensbeziehung, die für Mentoring entscheidend ist.

    Das Miteinander steht bei Julia-Sophie immer im Mittelpunkt. Sie möchte ihren Mentees keine Entscheidungen abnehmen, sondern ihnen dabei helfen, für sich selbst gute Entschlüsse zu fassen: „Ich finde es super, das, was einen gerade beschäftigt, mit einer außenstehenden Person besprechen zu können und so zu einer Lösung zu kommen.“ Ob sich Mentorin und Mentee ähnlich sind – im Charakter oder Lebenslauf – spielt dabei keine Rolle. Viel wichtiger sind die absolute Vertraulichkeit und die enge Beziehung, die man entwickelt: „Das Feedback, das ich selbst im Rahmen von Mentoringgesprächen bekommen habe, gehört zu den offensten und hilfreichsten Rückmeldungen, die ich mir vorstellen kann.“

    Vorm Bewerben erstmal reinhören?

    Unsere Mentorinnen und Mentees waren in verschiedenen Podcasts zu Besuch und haben von ihren Erfahrungen mit MONA berichtet. Hör mal rein!
    Mentoring-Team Anna-Sophia und Franziska erzählen von ihren Treffen und warum beide davon profitieren.
    Mentorin Iulia schildert, warum es ihr so wichtig ist, ihre Erfahrung weiterzugeben, und gibt Bewerbungstipps.

    Veranstaltungen Veranstaltungen

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    Wie Bewerben? Wie bewerben?

    Tipps und Hinweise rund um das Bewerbungsgespräch.

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    Zu Arbeiten bei der Deutschen Bank Unsere Mitarbeiter*innen

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